Pfarrer Hermann Differenz
Mein Name ist Hermann Differenz und ich kam im Jahr 1956 in Jügesheim (heute Rodgau) zur Welt. Mein Elternhaus war ein Gasthaus direkt neben der Kirche und so war ich zeitlebens mit den Menschen und mit der Kirche verbunden.
Nach meinem Abitur fiel der Entschluß zum Theologiestudium und 1975 trat ich in das Mainzer Priesterseminar ein. Für drei Semester war ich auch an der Uni Würzburg, was eine befruchtende Zeit war. Nach langem Überlegen habe ich mich dann für den Priesterberuf entschieden. 1981 war dann im Januar Tag meiner Diakonenweihe und im Juni fand durch Kardinal Hermann Volk die Priesterweihe statt.
Nach meiner Diakonenzeit in Lörzweiler kam ich als Kaplan nach Offenbach St. Josef. Für ein halbes Jahr machte ich auch Aushilfe als Kaplan von St. Josef in Neu-Isenburg und mit dem Jahr 1984 kam ich als Kaplan nach St. Stephan in Mainz- Gonsenheim. In Anschluss nahm ich an einer Ausbildung zur Krankenhausseelsorger in Heidelberg teil und war dann noch Kaplan in der Unikliniik Mainz bis 1988.
Zum September 1988 trat ich als Pfarrer von Riedstadt mein erste Pfarrstelle an. In dieser Diasporagemeinde erfuhr ich ein sehr aktives, reges Leben. Hier lernte ich auch die gute Arbeit der Legio Mariä kennen, die ich anfangs sehr skeptisch bewertet hatte. Heute bin ich sogar geistlicher Leiter des Senatus Frankfurt, der für die Gruppen der Legion in Deutschland, der Schweiz, in Norwegen, Sibirien und Kasachstan zuständig ist. Es sind viele kleine Gruppen, die sich sehr für die Gemeinden und die Verkündigung des Evangeliums einsetzen.
Nach 12 Jahren wechselte ich dann als Pfarrer nach Lorsch, wo ich in der St. Nazarius Pfarrei eine sehr traditionsreiche und aktive Gemeinde kennenlernen konnte. Doch das Alter und auch meine Gesundheit zwangen mich nach 18 Jahren zu einer erneuten Veränderung. Ich habe mich, in Absprache mit dem Bistum, dazu entschlossen nun als Pfarrvikar, das heißt als mitarbeitender Pfarrer, noch weiter zu wirken.
So bin ich seit 2018 in der Pfarrgruppe Steinheim / Klein-Auheim als Pfarrvikar tätig. Ich hoffe auch in Zukunft auf viele, tiefe Begegnungen hier in der Pfarrgruppe in Steinheim und Klein-Auheim..
Ihr
Hermann Differenz
Nach meinem Abitur fiel der Entschluß zum Theologiestudium und 1975 trat ich in das Mainzer Priesterseminar ein. Für drei Semester war ich auch an der Uni Würzburg, was eine befruchtende Zeit war. Nach langem Überlegen habe ich mich dann für den Priesterberuf entschieden. 1981 war dann im Januar Tag meiner Diakonenweihe und im Juni fand durch Kardinal Hermann Volk die Priesterweihe statt.
Nach meiner Diakonenzeit in Lörzweiler kam ich als Kaplan nach Offenbach St. Josef. Für ein halbes Jahr machte ich auch Aushilfe als Kaplan von St. Josef in Neu-Isenburg und mit dem Jahr 1984 kam ich als Kaplan nach St. Stephan in Mainz- Gonsenheim. In Anschluss nahm ich an einer Ausbildung zur Krankenhausseelsorger in Heidelberg teil und war dann noch Kaplan in der Unikliniik Mainz bis 1988.
Zum September 1988 trat ich als Pfarrer von Riedstadt mein erste Pfarrstelle an. In dieser Diasporagemeinde erfuhr ich ein sehr aktives, reges Leben. Hier lernte ich auch die gute Arbeit der Legio Mariä kennen, die ich anfangs sehr skeptisch bewertet hatte. Heute bin ich sogar geistlicher Leiter des Senatus Frankfurt, der für die Gruppen der Legion in Deutschland, der Schweiz, in Norwegen, Sibirien und Kasachstan zuständig ist. Es sind viele kleine Gruppen, die sich sehr für die Gemeinden und die Verkündigung des Evangeliums einsetzen.
Nach 12 Jahren wechselte ich dann als Pfarrer nach Lorsch, wo ich in der St. Nazarius Pfarrei eine sehr traditionsreiche und aktive Gemeinde kennenlernen konnte. Doch das Alter und auch meine Gesundheit zwangen mich nach 18 Jahren zu einer erneuten Veränderung. Ich habe mich, in Absprache mit dem Bistum, dazu entschlossen nun als Pfarrvikar, das heißt als mitarbeitender Pfarrer, noch weiter zu wirken.
So bin ich seit 2018 in der Pfarrgruppe Steinheim / Klein-Auheim als Pfarrvikar tätig. Ich hoffe auch in Zukunft auf viele, tiefe Begegnungen hier in der Pfarrgruppe in Steinheim und Klein-Auheim..
Ihr
Hermann Differenz
Pfarrvikar
Beiträge
Jubelkommunion
Bild: Silvio Krüger, PfarrbriefserviceZwei der ehemaligen Kommunionkinder hatten auf einem Tisch das original Kommunionkleid samt Kerze, Kranz, Handschuhen und Täschchen ausgestellt.
Im Anschluss hatte das Kirchencafeteam zu einem Umtrunk mit Sekt, Orangensaft oder Kaffee eingeladen. Es gab selbstgebackenen Kuchen und kleine Laugenstangen. Muntere Gespräche und schöne Erinnerungen wurden wachgerufen. Im nächsten Jahr wird der Gottesdienst wieder, so wie es früher Brauch war am Ostermontag gehalten, weil der Tag der Erstkommunion durch den späten Ostertermin im kommenden Jahr 2025 wie früher am 2. Sonntag nach Ostern gehalten wird.