Aktuelles

  • Gott sucht ein Zuhause...

  • von Katrin Huth

  • Gedenkgottesdienst für verstorbene Kinder

  • von Simone Heider-Geiß( Pfarrerin)

  • Andacht: Nein zu Gewalt an Frauen!

  • von Sabine Selbitschka

  • Wir benötigen Ihre Unterstützung

  • von Maria Dehmer
    © Maria Dehmer© Maria Dehmer
    Wir wenden uns dieses Jahr schon etwas früher an Sie, evtl. können Sie bei der Winterfestmachung ihres Gartens den ein oder anderen Rückschnitt etwas aufschieben.
    Die Kirchengemeinde sucht Tannengrün, um auch in diesem Jahr wieder einen schönen Adventskranz für die Kirche zu wickeln. Besonders geeignet sind haltbares Grün wie Muschelzypresse oder ähnliche Sorten.
    Das Tannengrün kann in der Woche vom 24.11. bis 28.11.2025 vor der Sakristeitreppe abgestellt werden.
    Wir danken Ihnen herzlich für ihre Mithilfe und freuen uns auf ihre Unterstützung.

  • Gebetsmeinung November

  • von pfarrbrief.de

  • Bücherregal

  • von pfarrbriefservice.de
    © Friedbert Simon

  • Hl. Cäcilia

  • von pfarrbrief.de

  • Laubaktion

  • von Martin Sommer( Team Wallfahrtsplatz)
     © Bild: Joseph Ken von Pixabay © Bild: Joseph Ken von Pixabay
    Es ist wieder soweit. Am Samstag, 29. November 2025 findet unsere alljährliche Laubaktion statt. Dabei wird der Wallfahrtsplatz weitgehend von Laub befreit sowie das Areal winterfest gemacht.
    Wir treffen uns dazu um 09.00 Uhr auf dem Gelände. Getreu dem Motto
    enquoate{viele Hände, schnelles Ende freuen wir uns über jede Mithilfe. Mitzubringen sind lediglich Laubrechen, Handschuhe und wenn möglich Schubkarren.

  • Firmung

  • von pfarrbrief.de

  • Sternsingeraktion 2026 in St. Johann Baptist

  • von Astrid Mader , Simona Weber

    Schule statt Fabrik – Sternsingen gegen Kinderarbeit


    Unter diesem Motto richten die Sternsinger 2026 den Blick nach Bangladesch. Trotz Fortschritten im Kampf gegen Kinderarbeit müssen in dem südasiatischen Land noch rund 1,8 Mio. Kinder und Jugendliche arbeiten – 1,1 Mio. sogar unter besonders gesundheitsschädlichen und ausbeuterischen Bedingungen. Die Sternsinger-Partnerorganisationen setzen sich dafür ein, Kinder aus diesen Arbeitsverhältnissen zu befreien und ihnen den Schulbesuch zu ermöglichen.
    Die Aktion Dreikönigssingen 2026 bringt den Sternsingerinnen und Sternsingern das Thema Kinderarbeit näher und zeigt, wie wichtig die Kinderrechte auf Schutz und Bildung sind. Nur wenn diese Rechte umgesetzt werden, lässt sich der Teufelskreis von Armut, Kinderarbeit und fehlenden Aufstiegschancen durchbrechen.
    Auch für 2026 haben wir uns das späte Wochenende nach den Ferien vom 17. / 18. Januar 2026 für die Sternsinger-Aktion ausgesucht, um möglichst vielen Kindern die Möglichkeit zu geben daran teilzunehmen, zu singen und den Segen in die Häuser zu bringen.
    Wir besuchen alle Haushalte, die sich in den letzten Jahren für einen Sternsingerbesuch angemeldet haben (diese Haushalte müssen sich nicht erneut anmelden!) und nehmen auch gerne neue Voranmeldungen unter der E-Mail-Adresse ✉ sternsinger@stjohann-steinheim.de entgegen. Wie gehabt, verteilen wir aber auch wieder die Segensbriefe in alle Häuser der Gemeinde, falls Sie bei der Aktion nicht anwesend sein können, aber Interesse am Segen und den Spendenmöglichkeiten haben.
    Wir freuen uns über viele Kinder, die Lust haben, an der Aktion mitzuwirken und als Sternsinger die Welt ein wenig heller, bunter und fröhlicher zu machen. Außerdem freuen wir uns über Gruppenleiter, Unterstützer beim Austragen der Segensbriefe und bei der Mittagsbewirtung der Sternsingergruppen. Melden Sie sich gern bei uns, auch bei generellen Fragen (E-Mail s.o.)!
    Die Vorbereitungstreffen mit den Kindern finden an den folgenden Terminen statt:
    • 21.12.2025 nach dem Familiengottesdienst (11.00 Uhr) in der Marienkirche
    • 11.01.2026 um 15.00 Uhr im Kardinal-Volk-Haus

    Wir freuen uns sehr auf die Sternsingeraktion 2026, auf die vielen schönen Begegnungen, die Lieder und die leuchtenden Augen bei Groß und Klein!

  • Adventsgruß von Bischof Kohlgraf

  • von +Peter Kohlgraf( Bischof von Mainz)
    Liebe Geschwister im Glauben,
    was bedeutet es, mit Gott zu leben? Und was bedeutet es, ohne Gott zu leben? Können Sie diese Fragen für sich persönlich beantworten?
    Diese Kernfragen haben mich nicht nur in der letzten Herbst-Vollversammlung der deutschen Bischöfe intensiv beschäftigt, auch im Bistum Mainz, in unseren Gemeinden und vielleicht in kleineren Kreisen mit Familie, Freundinnen und Freunden sprechen wir darüber, welche Rolle der Glaube in unserer Zeit spielt.
    Viele Menschen fragen nicht mehr nach Gott, weil sie ihre Sinn- und Lebensfragen längst anders beantworten und verorten. In einer Welt voller Angebote, Ideale und unterschiedlicher Lebensstile genügt es möglicherweise nicht mehr, uns nur auf unsere Tradition zu berufen oder ausschließlich von Menschenfreundlichkeit zu predigen. Dass Christinnen und Christen für Frieden, Nachhaltigkeit und Solidarität eintreten, ist wichtig, es ist aber zunächst kein Alleinstellungsmerkmal. Die entscheidende Frage bleibt daher bestehen: Was bedeutet es, mit Gott zu leben? Was würde fehlen, wenn Gott keine Rolle mehr spielt?
    Diese Fragen sind nicht theoretischer, sondern existenzieller Natur. Sie sind nicht nostalgisch, sondern zukunftsweisend und sie können nur persönlich beantwortet werden. Der Glaube ist keine bloße Moralbotschaft und kein kulturelles Angebot unter vielen. Er nimmt seinen Ursprung in einem Gott, der auf Menschen zugeht, sie anspricht und sie nicht vereinnahmt.
    Mit dem ersten Advent beginnt nicht nur ein neues Kirchenjahr, sondern wir treten zugleich in die Schlussphase des Heiligen Jahres der Hoffnung ein. Hoffnung ist kein Gefühl, das man an- und abschalten kann, sondern eine Haltung, die sich auch in einer Gesellschaft bewähren muss, in der Religion nicht mehr selbstverständlich dazugehört.
    In einer Zeit weltweiter Krisen wächst vielleicht der Wunsch, sich nur an das spontan Machbare zu halten. Und doch begegne ich auch außerhalb kirchlicher Räume einer anderen Hoffnung und auch Sehnsucht: Menschen wollen nicht nur „funktionieren“, sondern verstanden, begleitet und beheimatet sein. Sie wollen davon erzählen, welche Herausforderungen sie gemeistert, welche Hindernisse sie überwunden haben, was ihnen Halt gibt und was sie trägt. Als Kirchen sind wir nicht einfach Anbieter von Dienstleistungen und Angeboten unter vielen, sondern Zeuginnen und Zeugen einer Hoffnung, von der wir erzählen und die wir zu Sprache bringen können.
    In vielen Begegnungen durfte ich erleben, wie lebendig Glaube und Lebensgeschichten mit Gott sein können: in den pastoralen Räumen, in der Katechese, im caritativen Engagement, in neuen Formen geistlicher Gemeinschaft, im synodalen Miteinander und in ökumenischer Verbundenheit.
    Der Advent erinnert uns daran, dass Gott im Kleinen beginnt. Er kommt nicht spektakulär, sondern im Konkreten, in der Stille, im Unfertigen und Gebrochenen – in den Geschichten von Menschen. Wir müssen nicht alles wissen und lösen, aber wir verfügen über Sprache und Zeichen, Gebete und Haltungen, die das eigene Leben deuten können. Nicht indem wir unsere Sprache anderen aufdrängen, sondern indem wir Räume eröffnen, in denen Gott hörbar und erfahrbar wird.
    Ich danke allen, die sich in unseren Gemeinden, Einrichtungen und Netzwerken mit Ausdauer, Glauben und Geduld engagieren – oft unter schwierigen Bedingungen. Ihre Präsenz, Ihr Gebet, Ihr Zuhören und Ihre Sprache sind kein Beiwerk, sondern Teil einer Sendung, Hoffnung zu bezeugen in einer Zeit, in der vieles unsicher geworden ist.
    Ich wünsche Ihnen von Herzen eine gesegnete Adventszeit, reich an Räumen, in denen hör- und erfahrbar wird, was ein Leben mit Gott bedeuten kann. Christus, der kommt, ist kein vergangenes Ereignis und kein abstraktes Ideal, sondern er ist die Quelle der Hoffnung, die wir brauchen und weitergeben.
    Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen
    Ihr

  • Alles auf Anfang

  • von pfarrbrief.de

  • Theologisch

  • von pfarrbrief.de

  • Weihnachtliche Adventsfeier

  • von Christa Grünbecken
    Zu Beginn des Advents wollen wir uns auf diese besinnliche zeit einstimmen und auch schon an Weihnachten denken im Kreise unserer Senioren.

  • Besinnungstage im Advent

  • von Maria und Klaus Heizmann und Team
      © Klaus Heizmann © Klaus Heizmann
    Unsere Zeit, diese Tage fordern uns heraus wie lange nicht mehr. Wo können wir Orientierung und Zuversicht finden? Wir sehen unsere Mutlosigkeit, Grenzen, Zweifel. Und doch warten wir auf ein Fest, das uns gerade heute mehr schenkt als Festbeleuchtung, Gemütlichkeit, gutes Essen. Diese Erwartung möchten wir mit Ihnen teilen, uns Lichter für unsere Hoffnung leuchten lassen.
    Herzliche Einladung zu einem Nachmittag im Schönstatt-Zentrum Weiskirchen am Mittwoch, 3. Dezember und Donnerstag, 4. Dezember jeweils um 14 bis 18 Uhr mit Impuls zum Thema Lichter der Hoffnung, Beichtgelegenheit, Lichterrosenkranz, Anbetung, Meditation, Eucharistiefeier und Austausch bei Kaffee und Kuchen.
    Ort: Schönstatt-Zentrum Weiskirchen, Pommernstraße 13, 63110 Rodgau
    Kostenbeitrag: 9,50 € inkl. Kaffee und Kuchen
    Anmeldung bitte bis 28. November an das Schönstatt-Zentrum, ✆ 06106/16927, ✉ info@schoenstatt-mainz.de

  • Post von Bischof Nikolaus

  • von Giuseppe Abrami
    Vor wenigen Tagen erreichten uns die folgenden Zeilen unseres Pfarr- und Kirchenpatrons, die wir Ihnen gerne weitergeben möchten:


    Meine lieben Schwestern und Brüder in St. Nikolaus!
    Liebe Kinder und liebe Familien!
    Ich freue mich sehr, euch diesen Brief schreiben zu können und hoffe ihr seid alle gesund und munter!
    In diesem Jahr möchte ich wieder, in gewohnter Weise, die Familien in St. Nikolaus am 05. und 06.12.2025 zu Hause besuchen, um mit euch das Nikolaus-Fest feiern zu können.
    Ich freue mich schon sehr darauf, euch zu Hause besuchen zu dürfen und bin gespannt, welche Gedichte und Lieder ihr vorbereitet und geübt habt.
    Damit ich niemanden vergesse und auch rechtzeitig bei euch bin, bitte ich euch, dies mit der Pfarrgemeinde abzustimmen.
    Bis zum Nikolaus-Fest grüße ich euch herzlich!
    +Nikolaus von Myra, Bischof


     © Bild: Christian Schmitt in: Pfarrbriefservice.de © Bild: Christian Schmitt in: Pfarrbriefservice.de
    Wir freuen uns, dass uns in diesem Jahr der Heilige Nikolaus wieder besuchen möchte. Damit S.E. Bischof Nikolaus besser planen kann, bitten wir alle Familien sich im Pfarrbüro St. Nikolaus ✆ 61450 zu melden. Der Anmeldeschluss ist am 03.12.2025.

  • Pfarrbüro geschlossen

  • von Jan Schelberg , Maria Dehmer
    Das Pfarrbüro St. Peter und Paul bleibt vom 25.11.2025 bis einschließlich 03.12.2025 geschlossen. Das Pfarrbüro St. Johann Baptist bleibt am 03.12.2025 und vom 08.12. bis 12.12.2025 geschlossen.
    Bitte wenden Sie sich in dieser Zeit an ein anderes Pfarrbüro in der Pfarrgruppe.

  • Noach

  • von pfarrbrief.de

    News und Ankündigungen

  • Basar

  • von Christa Grünbecken
    Am 1. Adventssonntag (30.11.2025) findet wieder unser traditioneller Weihnachtsbasar im Kardinal-Volk-Haus statt. Das Kreativ-Team bittet alle, die gerne einen Adventskranz hätten, um rechtzeitige Vorbestellung. Dabei können auch gerne Dekorationswünsche angegeben werden. Bitte bei Schwab ✆ 65814 oder Grünbecken ✆ 65444 anmelden.