Kolpingsfamilie Klein-Auheim

  • Wir laden ein und machen Mut zur Gemeinschaft
  • Wir handeln im Auftrag Jesu Christi
  • Wir nehmen uns Adolf Kolping zum Vorbild
  • Wir sind in der Kirche zuhause
  • Wir sind eine generationenübergreifende familienhafte Gemeinschaft
  • Wir prägen als katholischer Sozialverband die Gesellschaft mit
  • Wir begleiten Menschen in ihrer persönlichen und beruflichen Bildung
  • Wir eröffnen Perspektiven für junge Menschen
  • Wir vertreten ein christliches Arbeitsverständnis
  • Wir verstehen uns als Anwalt der Familie
  • Wir spannen ein weltweites Netz der Partnerschaft
  • Wir leben verantwortlich und handeln solidarisch


Geschichte

Die Kolpingsfamilie Klein-Auheim wurde 1952 gegründet. Die Gründung wurde von der Paten-Kolpingsfamilie Steinheim (St. Johann) begleitet.

Struktur und Schwerpunkte

Es gibt ein Vorstandsteam mit aktuell 6 Vorstandsmitgliedern und dem Präses, Pfarrer Differenz.

Unsere Schwerpunkte sind:
  • Bildung (z.B. Seminarreihe)
  • Soziale Aktivitäten (z. B. Kleidersammlung)
  • Gesellige und religiöse Veranstaltungen (z.B. Sommergrillfest)
Unsere Treffen und Aktivitäten finden ca. 1 mal im Monat statt und alle Veranstaltungen sind für alle Interessierten offen.

Wir sind in der Pfarrgemeinde und Pfarrgruppe (mit Kolpingsfamilie Steinheim) aktiv.
Zusätzlich gibt es gemeinsame Veranstaltungen im Dekanat (z.B. Wallfahrt zur Liebfrauenheide, Weltgebetstag der Kolpingsfamilie im Oktober).

Beiträge

  • Radtour zur Klosterruine Wolfgang

  • von Stefan Imgram
     © Bild: Birgit Imgram © Bild: Birgit Imgram
    Bei herbstlichem Sonnenschein folgten fünf Kinder und 15 Erwachsene am Sonntag, 15.09.2024, dem Aufruf der Kolpingsfamilie Klein-Auheim zu einer Radtour zur Klosterruine Wolfgang. Der Start war an der Pfarrkirche St. Peter und Paul. Über die Limesbrücke, an der Baustelle Depotstraße vorbei, ging es zunächst zur Heilig Geist Kirche in der Großauheimer Waldsiedlung.
     © Bild: Birgit Imgram © Bild: Birgit Imgram
    Hier zeigte und erklärte Birgit Imgram, die in der dortigen Pfarrei als Gemeindereferentin arbeitet, das Gebäude. Durch die Waldsiedlung, über die B8 und die Autobahn erreichten die Radler die Klosterruine Wolfgang. Pfarrer und Präses Hermann Differenz erläuterte die Entstehungsgeschichte des Klosters und erzählte über die kurze Zeit ihres Bestehens. Er berichtete auch über den Hl. Wolfgang, dem Namenspatron des Klosters und somit auch den Namensgeber des Hanauer Stadtteils Wolfgang.
     © Bild: Birgit Imgram © Bild: Birgit Imgram

    Nach kurzer Pause und kleiner Stärkung wurde die Heimfahrt angetreten. Nach insgesamt drei Stunden erreichten die Teilnehmer wohlbehalten und zufrieden wieder den Ausgangspunkt an der heimischen Kirche.

    Ansprechpartner

    Hannelore Bopp

    Leitungsteam
    (06181) 42 78 44

    Peter Franz

    Leitungsteam
    (0151) 46 53 77 64